Gemeinsam
erhaltenswerte
Häuser retten:

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Gut Nienrode

Adresse
Nienrode 1
38259 Salzgitter

Etwa 200 Jahre alter Gutshof mit Herrenhaus, Orangerie und ehemaliger Ziegelbrennerei

Ehemaliges Druckereigebäude

Adresse
Klosterbergstraße 5
88239 Wangen im Allgäu

Das ehemalige Druckereigebäude in der Ortsmitte von Wangen aus dem frühen 17. Jahrhundert steht aktuell leer

Marktstraße 34

Adresse
Marktstraße 34
Leutkirch

Stadthaus am Marktplatz aus dem 16. Jahrhundert, auch bekannt als "Merk Haus", Leerstand seit etwa 10 Jahren

Hilf mit, unseren
Bestand zu retten
!

Erhaltenswerte Gebäudesubstanz muss gerettet werden!
Deshalb rufen wir die Bürgerschaft dazu auf, Objekte einzureichen und gemeinschaftlich mit unseren Partnern Rettungsperspektiven zu eröffnen.
In bestehenden Strukturen ruht ein unschätzbarer Wert an gebauter Geschichte, die kurz davor steht, für immer zu verschwinden. Häuser, die im Alltag für viele unsichtbar sind, bilden blinde Flecke im Stadtbild. Sie bergen ungenutzte Potentiale für Lebensorte und tragen ein Erbe, das wir bewahren wollen.

Die Orange Liste strebt danach Abriss und Leerstand entgegenzuwirken um Potentiale sichtbar zu machen und erhaltenswerte Architektur zu retten.
Alle eingereichten Objekte werden auf unserer interaktiven Karte veröffentlicht.

Kennst auch Du ein erhaltenswertes Gebäude?

Erhaltenswerte Gebäude können z.B. sein:
Wohnhäuser, Fachwerkhäuser, Denkmale, Stadtvillen, Kirchen und Klöster, Bauernhöfe und Landwirtschaftliche Gebäude, Burgen und Schlösser, Gasthäuser, Bahnhofsgebäude, Industrie- und Fabrikgebäude, Verwaltungs- und Bürogebäude...

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Schritt 1: Überprüfen &
 Kategorisieren
Nach der Einreichung wird das Objekt von unserem Team geprüft und angelehnt an die Methodik der renommierten Denkmalforscherin Dr. Diana Wiedemann kategorisiert. Hierbei wird das Gebäude vier möglichen Farben zugeordnet, von rot bis grün – von nicht erhaltensfähig zu gerettet.

Schritt 2:
 Veröffentlichen & 
Vernetzen
Nach der Veröffentlichung in der „Orangen Liste“ wird das Objekt der Öffentlichkeit und einem bundesweiten Netzwerk aus diversen Expert:innen zugänglich gemacht. Somit ist der Grundstein gelegt, um Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

Rot: Die Objekte sind nicht zu retten.
Die Gebäudesubstanz ist qualitativ in einem zu schlechten Zustand, dass aus technischer Sicht keine Sanierung möglich oder die Rahmenbedingungen für eine Projektentwicklung nicht geeignet sind.

Orange: Die Rettung dieser Objekte ist äußerst herausfordernd.
Aufgrund ihrer Komplexität benötigt es Expertise, Erfahrung und kreative Lösungen, um die geeigneten Revitalisierungsstrategien zu initiieren.

Gelb: Die Rettung dieser Objekte gestaltet sich weniger komplex.
Die Bausubstanz ist gut handhabbar und ermöglicht eine Belebung sowie Weiternutzung der Gebäude mit verhältnismäßig einfachen Maßnahmen.

Grün: Diese Objekte sind gerettet!
Erfolgreich gerettete Projekte dienen als Inspirationsquelle und werden von der Kategorie Orange/Gelb auf Grün umgestellt. Diese Beispiele geben Hoffnung und zeigen Wege für die Transformation unseres Gebäudebestands auf.

Bewahrung als Verpflichtung
Die Bewahrung von Häusern vor dem Abriss ist nicht nur ein Akt des Erhalts, sondern die Verpflichtung, kommenden Generationen eine Zukunft zu sichern. Denn wir stehen an einem entscheidenden Punkt: Welches materielle und immaterielle Erbe wollen wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen?

Die Entwicklung von Projekten zur Gesundung von Mensch, Gesellschaft und Planet beginnt oft mit dem Schutz und der Wertschätzung des Bestehenden. Wenn wir eine echte Energie- und Bauwende anstreben, müssen wir den Blick auf den vorhandenen Gebäudebestand richten.

Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung
Unser Planet leidet unter einem enormen Ressourcenverbrauch – wir nutzen das 1,75-fache dessen, was uns zur Verfügung steht. Die Baubranche trägt mit 38 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen erheblich zur Umweltbelastung bei. Bauabfälle machen mehr als die Hälfte der jährlichen Abfallmenge in Deutschland aus. Eine alarmierend niedrige Sanierungsquote von 1% (im Vergleich zum angestrebten Ziel von 4% gemäß des 1,5°C-Ziels) verdeutlicht die Dringlichkeit, bestehende Strukturen zu erhalten und zu revitalisieren.

Doch es geht nicht allein um Zahlen und Daten – vielmehr steht unsere Gesellschaft im Fokus. Kulturelle Treffpunkte und identitätsstiftende Objekte weichen zunehmend anonymen Neubauten, während die Ortskerne langsam sterben. Wir alle können einen Beitrag leisten, indem wir ungenutzten Gebäudebestand in der Orangen Liste sichtbar machen. Dadurch schärfen wir das Bewusstsein für die Bedeutung des Erhalts historischer Bauten und fördern aktiv Sanierungsprojekte sowie eine nachhaltige Stadtentwicklung. Gemeinschaftlich bewirken wir Veränderungen, die weit über den Erhalt von Mauern hinausgehen – wir bewahren Identität, schaffen Lebensqualität und gestalten eine Zukunft, die auf Verantwortung und Nachhaltigkeit beruht.

Um die Fachthemen und Inhalte der Kampagne auch in einen gesellschaftspolitischen Diskurs zu übertragen, wurde ein Schirmherrschaftskomitee der Orange Liste ins Leben gerufen, welches sich aus politischen Vertreter:innen aus den Ländern und dem Bund zusammensetzt. Ihre Vision für eine nachhaltige und bewahrende Baukultur macht sie zu unverzichtbaren Partner:innen in unserem Bestreben, den bedrohten Bestand zu retten und zukunftsfähige Lebensräume zu schaffen.

Barbara Saebel (MdL Baden-Württemberg)
Dr. Sabine Weigand (MdL Bayern)
Elke Barth (MdL Hessen)
Eva Viehoff (MdL Niedersachsen)
Thomas Kutschaty (MdL Nordrhein-Westfalen)
Thomas Löser (MdL Sachsen)
Katja Mitteldorf (MdL Thüringen)

1. Was ist die OrangeListe.com?
Die OrangeListe.com ist eine Online-Plattform, die sich für die Rettung erhaltenswerter Gebäude einsetzt.

2. Was macht die OrangeListe.com?
Bürgerschaft aktivieren: Die OrangeListe.com ruft aktiv Bürger:innen auf, sich mit einer Einreichung von Gebäuden für den Erhalt unseres gebauten Umfelds einzusetzen. Das Sichtbarmachen von bedrohten Gebäuden sensibilisiert die Bürgerschaft und ruft zur Eigeninitiative und gesellschaftlichen Teilhabe auf.

Sichtbar machen: Die OrangeListe.com macht erhaltenswerte Gebäude sichtbar, die ohne das Engagement der Bürgerschaft vergessen bleiben.

Hoffnung stiften: Sie zeigt durch positive Beispiele mögliche und schon realisierte Gebäude-Rettungen auf.

Bauwende unterstützen: Die OrangeListe.com bringt die Bau(Kultur)wende voran, indem sie den aktuellen Umgang mit dem Gebäudebestand thematisiert und Bauen im Bestand fördert. Je mehr Gebäude sichtbar gemacht werden, umso deutlicher wird die Dringlichkeit des Wandels.

Vernetzen: Die OrangeListe.com verbindet die richtigen Orte mit den richtigen Menschen. Sie vernetzt Eigentümer:innen mit Expert:innen, um Revitalisierungsmaßnahmen einzuleiten. Um den Herausforderungen im Umgang mit Bestandsgebäuden anzugehen, bildet das Netzwerk eine Plattform zum Wissenstransfer und Austausch.

Rettung initiieren: Mit Hilfe des Netzwerkes können vielfältige Rettungsperspektiven gemeinschaftlich initiiert werden.

3. Was macht die OrangeListe.com NICHT?
Die OrangeListe.com ist kein Makler-Portal, keine Immobilienentwicklerin, kein Planungsbüro, kein Ingenieurbüro und kein Bauunternehmen. Die OrangeListe.com plant und baut nicht selbst. Sie bietet jedoch eine Plattform für die, die es tun wollen.

4. Was kann eingereicht werden?
Alle Gebäude, die von Leerstand, Verfall oder baldigem Abriss bedroht sind, aber auch gerettete oder sich im Prozess der Wiederbelebung befindende Gebäude.

5. Was ist ein erhaltenswertes Gebäude?
Der Begriff „erhaltenswerte Bausubstanz“ ist nicht eindeutig definiert. Um den Begriff zukünftig zu präzisieren, arbeiten wir eng mit Expert:innen aus Forschung und Wirtschaft zusammen.
Durch eine Begleitforschung im Rahmen der OrangeListe.com sollen zu diesen Themen neue Erkenntnisse gewonnen werden. Prinzipiell halten wir jedes Gebäude aus ökologischen, kulturellen oder historischen Gründen grundsätzlich für erhaltenswert.
Erhaltenswerte Gebäude können z.B. sein: Wohnhäuser, Fachwerkhäuser, Denkmale, Stadtvillen, Kirchen und Klöster, Bauernhöfe und Landwirtschaftliche Gebäude, Burgen und Schlösser, Gasthäuser, Bahnhofsgebäude, Industrie- und Fabrikgebäude, Verwaltungs- und Bürogebäude...

6. Was können Rettungsmaßnahmen sein?
Rettungsmaßnahmen sind so vielfältig, wie der Gebäudebestand selbst. Hier sehen wir einen breiten Ansatz von der Weitergabe relevanter Information, Vernetzung mit möglichen Partnern bis hin zur Einbindung von Expertise als besonders zielführend an.
Rettungsmaßnahmen können sein: Zwischennutzungen, Sanierungen, ganzheitlichen Revitalisierung, u.v.m. Dabei können sie durch gemeinnützige, gemeinwohlorientierte, genossenschaftliche, zivilgesellschaftliche oder privatwirtschaftliche Akteur:innen umgesetzt werden.

7. Wer kann einreichen?
Alle. Privatpersonen. Initiativen. Firmen. Verbände. Vereine. Politiker:innen. ...

8. Warum sollte ich mein/ein Gebäude einreichen?
Durch eine Einreichung steigt die Möglichkeit für eine Rettung, da das Gebäude sichtbar und unserem Netzwerkes zugänglich gemacht wird.
Die farbliche Einordnung eines Gebäudes soll zukünftig auch eine kostenlose Ersteinschätzung der Rahmenbedingungen darstellen (Baukulturelle, ökologische und ökonomische Faktoren).

9. Wie ist der Ablauf von Einreichung bis Veröffentlichung?
Gebäude können über das Online-Formular eingereicht werden. Anschließend werden die bereitgestellten Bilder und Informationen durch das OrangeListe.com Team gesichtet und bei Bedarf durch weitere Hintergrundrecherchen ergänzt. Im nächsten Schritt erfolgt eine Einordnung über das von uns entwickelte Bewertungssystems in die vier Farbkategorien, um es anschließend auf der Karte unserer Homepage zu veröffentlichen.

10. Was passiert nach der Veröffentlichung?
Das Gebäude wird der Öffentlichkeit und einem bundesweiten Netzwerk aus diversen Expert:innen zugänglich gemacht. Währenddessen versuchen wir Kontakt mit den Eigentümer:innen herzustellen, sofern diese nicht selbst eingereicht haben. Somit ist der erste Schritt getan, um Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

11. Wann wird mein Gebäude veröffentlicht?
Nach Einreichung und erfolgreicher Prüfung werden die Gebäuden in Chargen alle 4-8 Wochen veröffentlicht.

12. Wer zahlt für die Rettung des Gebäudes?
Finanzierungsmöglichkeiten müssen individuell gefunden werden und sind unter anderem abhängig von der Rettungsmaßnahme und dem Eigentumsmodell. Die OrangeListe.com kann die Kosten von Rettungsmaßnahmen nicht tragen, sie dient lediglich als Vermittlerin und Impulsgeberin. Eine Übersicht der Finanzierungshilfen für die einzelnen Bundesländer ist in Arbeit.

13. Wie helfen die Bürger:innen?
Die OrangeListe.com ist keine auf Architektur- oder bauliche Fachkreise beschränkte Kampagne, sondern spricht direkt die breite Bürgerschaft an.
Durch Ihre Vernetzung vor Ort und das Wissen über lokale identitätsstiftende Gebäude, Leerstände und aktuelle regionale Entwicklungen, stellen sie somit die Basis der Kampagne dar. Daher soll das Können und das Wissen der Bürger:innen vor Ort als Beitrag in die einzelnen Rettungen miteinfließen.

14. Wie helfen die Schirmherr:innen?
Die Schirmherr:innen thematisieren die Relevanz der Rettung des Gebäudebestandes in den Landtagen der Bundesländer und regen die überregionale Debatte und Vernetzung an. Sie haben direkten Einfluss auf die Gesetzgebung und können darüber hinaus den gesellschaftspolitischen Diskurs initiieren und die Dringlichkeit der Bauwende vom Landtag in die Gesellschaft tragen.

15. Wie helfen die Partner:innen?
Durch ein bundesweites, breitgestreutes Partner:innen Netzwerk können vor Ort individuelle Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verknüpfung verschiedener Fachrichtungen sind essentiell, um den vielschichtigen Problemstellungen zu begegnen.

16. Wie helfen die Kommunen?
Kommunen können als Vorbild im Umgang mit dem Bestand vorangehen. Durch Vernetzung, kommunale Satzungen und Förderprogramme kann aktiv Einfluss auf die Orts- und Stadtentwicklung, sowie die Finanzierung genommen werden. Die Unterstützung und Rettung eingereichter Gebäude zeigt das kommunale Interesse an den Anliegen ihrer Einwohner:innen durch zukunftsfähige Stadtentwicklung.

17. Warum braucht es nochmal eine neue Liste?
Die existierenden Listen und Initiativen zum Schutz von Gebäuden haben bereits vieles bewirkt. Die OrangeListe.com steht nicht in Konkurrenz zu anderen Initiativen, denn nur gemeinsam mit der Bürger:innenschaft können wir die Bauwende angehen.
Von Gesprächen ins Handeln kommen: Wir müssen Rettung aktiv initiieren und gemeinsam in die Umsetzung kommen.
Außerdem mangelt es an überregionalen Ansätzen - hier setzt die OrangeListe.com an, um bundesweit Brücken zu schlagen.

18. Wer steht hinter der Orangen Liste?
Aus dem Kernteam der DenkMalNachhaltig GmbH hat sich aus Eigeninitiative und mit viel Engagement das OrangeListe.com Team herausgebildet: Julia Stein (Bauingenieurwesen), Selina Wach (Architektur), Matthias Binninger (Geschäftsführung).

19. Wie finanziert sich die Orange Liste? 
Die OrangeListe.com ist keine gewinnorientierte Kampagne und generiert aktuell keinerlei Umsätze. Es fallen keine Provisionen oder Gebühren an. Sämtliche Aufwände und Kosten werden aktuell von der DenkMalNachhaltig GmbH gesponsort.
Es bestehen Überlegungen, die OrangeListe.com unabhängig und gemeinnützig eigenständig zu firmieren (z.B. als Verein, gGmbH etc.).

20. Wo wirkt OrangeListe.com?
Gebäude können aus allen deutschen Bundesländern eingereicht werden.
Eine Ausweitung in die DACH-Region ist angedacht.

21. Wo kann ich die OrangeListe.com finden?
Homepage: www.orangeliste.com
Instagram: https://www.instagram.com/orangeliste/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/orangeliste-com/ 

Verantwortliche Stelle

DenkMalNachhaltig GmbH
Emishalden 1
88430 Rot an der Rot

Handelsregister: HRB 743251
Registergericht: Ulm

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE349408126

Kontakt

Telefon: +49 7568 9683902
E-Mail: post@orangeliste.com

Website Credits

Gestaltung
Daniel Zenker

Entwicklung
Thomas Günther

Allgemeine Hinweise

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Wir sammeln automatisch einige Informationen über Sie, wenn Sie unsere Website besuchen, zum Beispiel welchen Internetbrowser Sie verwenden. Diese Informationen werden automatisch von unserem IT-System gesammelt, wenn Sie unsere Website besuchen.

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Sie haben das Recht, jederzeit kostenlos Informationen über die Herkunft, den Empfänger und den Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben auch das Recht, diese Daten korrigieren, sperren oder löschen zu lassen. Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Sie haben auch das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren.

Verantwortliche Stelle

DenkMalNachhaltig GmbH
Emishalden 1
88430 Rot an der Rot

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